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Wie ein Jobwechsel funktioniert

Warum es sich lohnt, sich über seine berufliche Zukunft gedanken zu machen

Jede neue berufliche Herausforderung kann Deine Karriere fördern. Klingt grundsätzlich komisch, ist aber so. Denn jeder Berufswechsel ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Niemand kann im Vorhinein beantworten, ob der Wechsel – in welcher Form auch immer – tatsächlich die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllt.

Gerade deshalb ist es wichtig, die Entscheidung für einen beruflichen Wechsel sorgfältig abzuwägen, um diesen auch zu einem Erfolg zu führen.

Damit dies gelingt, gehört es dazu, seine eigenen Motive zu hinterfragen und zu erforschen. Genauer gesagt: Was ist der Grund oder was sind die Gründe, sich für einen Jobwechsel zu entscheiden? Diese Erkenntnis ist nicht nur notwendig, um eine konkrete Auswahl für eine nächste Stelle treffen zu können, sondern unterstützt auch die Personalverantwortlichen des potenziellen Arbeitgebers dabei, Dich und Deinen Wert als potenzielles neues Teammitglied richtig einordnen zu können.

Man könnte also sagen, dass bei der Entscheidung über Deine eigene berufliche Zukunft zwei Aspekte besondere Berücksichtigung finden sollten.

Diese beiden Aspekte sind letztlich entscheidend für Deine weitere berufliche Laufbahn, denn auf ihrer Basis entwickelst Du eine Vorstellung über Deine berufliche Zukunft und Deine nächste Arbeitsstelle. Der Sinn dahinter ist, dass sowohl die an Dich gestellten Erwartungen als auch Deine eigenen Bedürfnisse im Entscheidungsprozess berücksichtigt werden. Genau aus diesem Grund ist es notwendig, sich mit der Frage zu beschäftigen: Warum will ich mich eigentlich beruflich neu orientieren? Nur so erkennst Du, ob ein Wechsel deines Arbeitsplatzes sinnvoll ist.

 

Wann wird es Zeit den Job zu wechseln?

Bei dieser Frage muss man konstatieren, dass nur Du selbst sie ehrlich beantworten kannst.

Wichtig ist, dass Du Dich nicht zu sehr auf einen konkreten Zeitpunkt fokussierst, sondern auf die Umstände, die Dich begleiten und die für einen beruflichen Neuanfang sprechen. Erst wenn Du die Realität betrachtest, erkennst Du quasi ganz von selbst den richtigen Moment für „den Absprung“.

Prinzipiell gibt es zwei grundlegende Motive für einen Jobwechsel:

  1. Du möchtest von Deiner aktuellen Position weg, weil Du in der jetzigen Situation unzufrieden bist.
  2. Du hast ein bestimmtes berufliches Ziel, das Du erreichen möchtest.

 

Welche Variante trifft auf Dich zu?

Darauf solltest Du eine klare und nachvollziehbare Antwort haben. Andernfalls bleiben die Gründe für Deinen Jobwechselwunsch unbestimmt und stellen keine gute Grundlage dar, den Job zu wechseln. Du brauchst in diesem Punkt einfach Klarheit. Fehlt diese Klarheit, kann sich die neue Stelle leicht als Fehlgriff erweisen, weil sie einfach nicht Deinen wahren Bedürfnissen entspricht.

Der Zeitpunkt für einen Jobwechsel ist grundsätzlich eine sehr individuelle Entscheidung. Um Dir bei dieser Entscheidung zu helfen, können die folgenden Fragen hinsichtlich Deiner aktuellen Beschäftigung nützlich sein:

  • Hast Du Deine mit dem aktuellen Job verbundenen Ziele erreicht?
  • Bist Du mit den Dir zugewiesenen Aufgaben zufrieden?
  • Ist Dein Gehalt angemessen?
  • Wo stehst Du im Vergleich zu offenen Gehaltsbändern?
  • Wertschätzen Dich Deine Führungskräfte ausreichend?
  • Wie ist das Teamgefüge, in dem Du arbeitest?
  • Hast Du im Unternehmen attraktive Aufstiegsmöglichkeiten?
  • Sind Deine Lebensumstände und Dein Job noch kompatibel?
  • Fühlst Du Dich grundsätzlich wohl oder unwohl?

Auf ähnliche Weise kannst Du auch Deine Erwartungen an eine neue Aufgabe reflektieren:

  • Will ich mehr Verantwortung übernehmen?
  • Will ich ein höheres Einkommen erzielen?
  • Brauche ich mehr Freiheit und Eigenständigkeit im Job?
  • Welche zusätzlichen geldwerten Vorteile wünsche ich mir?
  • Bin ich an einem bestimmten Unternehmen oder einer bestimmten Position interessiert?
  • Möchte ich meine berufliche Ausrichtung verändern?

Aus diesen Antworten lässt sich in der Regel erkennen, in welche Richtung es Dich treibt: Weg von Deinem jetzigen Unternehmen oder hin zu einem anderen. Eng damit verbunden ist, was Du grundsätzlich von einem neuen Arbeitsplatz erwartest und ob dieser Deine Vorstellungen erfüllen kann.

Es kommt nicht selten vor, dass die Gründe für einen Jobwechsel auch privater Natur sind: Eine Heirat, Nachwuchs, ein notwendiger Umzug oder gesundheitliche Gründe. Auch unter diesen Umständen solltest Du nicht einfach die erstbeste berufliche Gelegenheit ergreifen, sondern möglichst überlegt und strategisch entscheiden.

Die Gründe sind auch wichtig für Deine Bewerbung

Ganz grundsätzlich sind Deine Gründe für eine berufliche Neuorientierung nicht nur für Dich, sondern auch für den Bewerbungsprozess wichtig. Sie geben schließlich die Motivation hinter Deinem Wechselwunsch an. Personalverantwortliche leiten daraus beispielsweise ab:

  • Ob Du Deine Entscheidung gut vorbereitet hast.
  • Welche Erwartungen Du an eine neue Stelle hast.
  • Wie Deine langfristigen Pläne aussehen.
  • Wie zielstrebig Du bist.
  • Ob Deine Einstellung zur Unternehmenskultur passt.

Einen besonders guten Eindruck kannst Du hinterlassen, wenn Du Dich nicht gegen Deine alte Stelle, sondern für eine neue Position entscheidest.

Beachte dabei, dass Du stets bei der Wahrheit bleiben solltest, wenngleich die Personalabteilung nicht jeden Deiner Gründe kennen muss. Dies gilt insbesondere dann, wenn Du Dich im Streit mit Deinem aktuellen Arbeitgeber befindest.

Dies hängt verständlicherweise auch von Deinem persönlichen Auftreten ab. Deshalb solltest Du:

  • … zeigen, dass Du sehr an der betreffenden Stelle interessiert bist. Es ist ratsam, Dich im Vorfeld Deiner Bewerbung intensiv mit dem Unternehmen Deiner Wahl auseinanderzusetzen und gut über die jeweilige Position informiert zu sein.
  • … Deine Entscheidung für einen beruflichen Wechsel individuell und nachvollziehbar erläutern. Dadurch kannst Du Deine Stärken ausspielen und Deinen Wechsel als vorteilhaft für den potenziellen neuen Arbeitgeber darstellen.
  • … Dich exzellent auf Fragen vorbereiten, etwa auf Fragen zu Deinen Zielen und Deiner beruflichen Zukunft oder warum Du Deine Bewerbung an dieses Unternehmen geschickt hast.

Welche Motive Du nennen kannst und welche eher nicht, zeigen die beiden folgenden Kapitel.

5 gute Gründe, den Job zu wechseln

  • Du möchtest eine andere Perspektive einnehmen:
    Wenn Du das Gefühl hast, dass Du und Dein Berufsfeld praktisch untrennbar miteinander verbunden seid, und Du neugierig bist, Deine Kenntnisse durch neue Arbeitsweisen oder in einer anderen Branche zu vertiefen, kannst Du diese Motivation in Deiner Bewerbung so formulieren:
    „Aufgrund meiner mehrjährigen Tätigkeit auf der Dienstleisterseite habe ich mich entschieden, die Perspektive zu wechseln, um meinen Horizont sowie meine Kompetenzen zu erweitern.“

  • Ein gesundheitlicher Zwang:
    Wenn Dein bisheriger Job Deine Gesundheit negativ beeinflusst oder Du aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen die Tätigkeit nicht mehr ausüben kannst, ist es wichtig, dies offen zu kommunizieren. Formulierungshilfen für Deine Bewerbung könnten sein:
    „Aufgrund ärztlichen Rates ist es mir nicht mehr möglich, meine derzeitige Tätigkeit auszuüben. Die von Ihnen angebotene Position ermöglicht es mir, mich uneingeschränkt der Arbeit zu widmen und dabei meine bisherigen Erfahrungen gewinnbringend einzusetzen.“
  • Die berufliche Weiterentwicklung:
    Wenn Du nach mehr Verantwortung strebst und Dich weiterentwickeln möchtest, kannst Du Deine Motivation für den Jobwechsel so formulieren:
    „Meine derzeitigen Entwicklungsmöglichkeiten in meinem bisherigen Unternehmen sind begrenzt. Bei Ihnen sehe ich größere Chancen für meine berufliche Weiterentwicklung.“
    Oder:
    „In der von Ihnen ausgeschriebenen Position kann ich mich optimal weiterentwickeln und meine bisherigen Erfahrungen sowie Qualifikationen gewinnbringend einbringen.“
  • Eine neue Herausforderung:
    Der Wunsch nach einer neuen Herausforderung mag zwar nach einer Standardformulierung klingen, aber er kann bei einer guten Begründung durchaus als Pluspunkt in Deiner Bewerbung hervorgehoben werden.
  • Die persönliche Situation:
    Ein Umzug, die Suche nach einer besseren Work-Life-Balance oder familiäre Veränderungen sind oft sehr verständliche Gründe für einen Jobwechsel.

Welche 5 schlechte Gründe gibt es, den Job zu wechseln?

  • Mehr Gehalt:
    Der Wunsch nach einem höheren Gehalt ist durchaus verständlich, aber es sollte nicht das Hauptargument in Deiner Bewerbung sein. Wenn das Gehalt Dein vorrangiges Motiv ist, kann das den Eindruck erwecken, dass Dir die Arbeit selbst weniger wichtig ist und Du lediglich das finanzielle Ziel im Blick hast. Arbeitgeber suchen in der Regel nach Mitarbeitern, die sich mit der Position und dem Unternehmen identifizieren und nicht nur den finanziellen Aspekt betonen.

  • Mehr Ansehen:
    Es ist nachvollziehbar, für ein renommiertes Unternehmen arbeiten zu wollen, um Dein Ansehen zu steigern oder Deine berufliche Position zu stärken. Dennoch wird dieser Wunsch von Personalabteilungen oft als weniger überzeugend wahrgenommen, da er häufig als oberflächlich oder nicht langfristig orientiert wirkt. Um zu vermeiden, dass es so erscheint, als ob Du die Stelle nur für Dein eigenes Prestige oder als Sprungbrett nutzt, solltest Du den Fokus auf die tatsächliche Berufserfahrung und die damit verbundenen Lernmöglichkeiten legen.
  • Weniger Verantwortung:
    Der Wunsch, weniger Verantwortung zu übernehmen, wird von Personalverantwortlichen oft kritisch betrachtet, da es als Mangel an Engagement oder Ambition interpretiert werden könnte. Daher ist es wichtig, Deine Entscheidung gut zu begründen. Ein nachvollziehbarer Grund könnte eine Veränderung in Deinem privaten Umfeld oder die Entscheidung sein, Dich auf bestimmte Fachgebiete zu konzentrieren.
  • Mehr Freizeit:
    Der Wunsch nach mehr Freizeit ist in der heutigen Arbeitswelt, die immer stärker auf Work-Life-Balance setzt, ein verständlicher und nachvollziehbarer Grund. Allerdings sollte dieser Wunsch nicht als alleiniger Beweggrund für einen Jobwechsel genannt werden, da er den Eindruck erwecken könnte, dass Du nicht bereit bist, Dich für den Erfolg des Unternehmens einzusetzen. Es geht eher darum, wie Du die Freizeit in Einklang mit Deinen beruflichen Zielen und der Notwendigkeit für berufliches Engagement bringst.
  • Weniger Langeweile:
    Langeweile als Grund für einen Jobwechsel ist schwierig, weil sie negativ und unmotiviert wirkt. Wenn Du Deine aktuelle Tätigkeit als langweilig empfindest, könnte dies auf mangelnde Initiative oder Eigenmotivation hindeuten. Statt Langeweile zu nennen, solltest Du den Wunsch nach einer neuen Herausforderung oder einer Position betonen, die mehr Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Innovation bietet.

Ganz grundsätzlich ist keiner dieser Gründe ein automatischer Karrierekiller. Dennoch kommt es darauf an, wie Du diese Punkte vermittelst. Sei einfach diplomatisch und stelle Deinen Wert für Deinen neuen Arbeitgeber heraus. Hierfür solltest Du an Deiner Argumentation arbeiten und den Fokus in der Kommunikation mit dem potenziellen neuen Arbeitgeber entsprechend anpassen.

Lass uns das Beispiel Gehalt heranziehen: Statt zu sagen, dass Du mit Deinem aktuellen Gehalt unzufrieden bist, fokussiere Dich lieber darauf, dass eine neue Position besser Deinen Fähigkeiten entspricht und Du diese dort optimal einsetzen kannst. Gleichzeitig ist es fair, diese Leistung angemessen zu honorieren.

Sofern Du nach reiflicher Überlegung Deinen Job wechseln möchtest, begib Dich auf die Suche nach einem neuen Arbeitgeber.

Wir unterstützen Dich gerne bei der Orientierung Deiner Karriereplanung und begleiten Dich auf Deinem nächsten Schritt in die berufliche Zukunft.

Ein erster Schritt kann zum Beispiel die Nutzung unserer Jobsuche sein.

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